Mit Innovationskraft und einem umfangreichen Produktportfolio bestens gerüstet.
„Mehrere Top-Innovationen und Österreich- Premieren, die ursprünglich bei Messen im vergangenen Frühjahr präsentiert werden sollten, können in unserem Showroom in Ried im Innkreis bei „Individual-Präsentationen mit Einzelkunden-Betreuung“ - unter Einhaltung der aktuellen Sicherheits- und Hygienevorschriften - nach Terminvereinbarung besichtigt werden“, so Ing. Wolfgang Huemer, der Geschäftsführer von Zoller Austria GmbH.
»venturion 600« Paradebeispiel für Modularität und Branchenvielfalt
Die neue Generation der erfolgreichen, modularen Premiumbaureihe bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Ob als Basisgerät in der Lohnfertigung, als »redomatic 600« zum automatisierten Einstellen, Messen und Schrumpfen in der Serienfertigung oder als »smartCheck« zur umfassenden Kontrolle zusätzlicher Werkzeugparameter und dem Schneidenzustand. Ideal für die Eingangskontrolle der Werkzeuge, zum Einsatz in der Medizintechnik und ein „must have“ für jeden Werkzeughersteller, Schleifund Schärfbetrieb.
Alles aus einer Hand
Alles aus einer Hand – diese ZOLLER-Philosphie hat sich längst als Erfolgsmodell bestätigt. Die gesamte Entwicklung erfolgt bei ZOLLER im eigenen Haus und ist Basis für das perfekte Zusammenspiel von Mechanik, Pneumatik, Elektronik, Soft- und Hardware. Ein Musterbeispiel dafür ist die neue Messgerätesoftware »pilot 4.0«.
»pilot 4.0« - Messgerätesoftware, Bildverarbeitung und Basis für ZOLLER TMS Tool Management Solutions
Mit »pilot 4.0« werden die Messabläufe intuitiv durch den Bediener gestartet und sofort perfekte Ergebnisse erzielt. Je nach Softwareausbaustufe können die Werkzeugdaten mittels zidCode, RFID-Chip oder über Netzwerk steuerungsgerecht an die Maschinensteuerung übertragen werden. »pilot 4.0« sorgt auch „im Hintergrund“ für höchste Prozesssicherheit. Das Softwaremodul „fingerprint“ zur automatischen Betriebsdatenerfassung prüft fortlaufend und in definierten Intervallen, ob alle Systemkomponenten funktionieren. So werden Fehler bereits erkannt, bevor sie entstehen - damit das Einstell- und Messgerät „reibungslos“ funktioniert und misst. Statistiken geben darüber hinaus Auskunft, wie oft und von welchem Mitarbeiter Messungen auf dem Gerät durchgeführt wurden. Anhand dieser Daten können Abläufe, Planungen und Maschinenauslastungen optimiert werden.
Mit »pilot 4.0« profitiert der Anwender von der Flexibilität eines Systems für eine vernetzte Fertigung, für digitales Tool Management und dem Datenaustausch mit Fremdsystemen
„Weil wir die Zukunft gemeinsam mit unseren Kunden als langfristiges Projekt verstehen, ist neben der Innovationskraft unseres Unternehmens Kundennähe, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Produkte eine Haltung – und ein Versprechen“, so Ing. Wolfgang Huemer abschließend.
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