Zoller

Bitte lächeln ... (new business)

Die Einstell- und Messgeräte vom oberösterreichischen Spezialisten versprechen garantierte Produktionssteigerungen. »smile« und Co entpuppen sich dabei als wahre „Finanzgenies“.

Mit Hilfe der „Zerspanungstechnik“ werden Werkstücke durch das Abnehmen von Spänen in die gewünschte Form gebracht. Zu ihr gehören die Bearbeitungsverfahren Drehen, Fräsen, Hobeln, Räumen oder Schleifen. Zoller Austria hat sich auf dem Gebiet der Mess-, Prüf- und Einstelltechnik von Zerspanungswerkzeugen einen Ruf als TopTrendsetter erarbeitet. Das 1988 von Eberhard Zoller und Wolfgang Huemer gegründete Unternehmen aus Ried im Innkreis hat sich von Anbeginn an der Nähe zu seinen Kunden verschrieben. Gemeinsam mit diesen werden Problemstellungen erörtert und darauf aufbauend innovative Lösungen entwickelt.

Erfolgsfaktor »smile«
Eine solche, die seit Jahren zum festen Erfolgsfaktor von Zoller Austria geworden ist, ist die Geräteserie »smile«. Sie bietet nicht nur ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern verspricht Effizienz und eine Produktionssteigerung von bis zu 15 Prozent. Ob als universelles Einstell- und Messgerät für die gesamte Fertigung eingesetzt, oder an einzelnen Werkzeugmaschinen platziert – die automatische Werkzeugschneidenerkennung mit »pilot«-Software und Bildverarbeitung machen Einstellen und Messen bereits vor dem Einsatz in der CNC-Maschine spitzenmäßig genau. Das Rieder Unternehmen verwendet modernste berührungslose und bedienerunabhängige Bildverarbeitungstechnologien, die auf tausendstel Millimeter genau arbeiten. Dadurch vermindern sich die Produktionskosten nachhaltig bei gleichzeitiger Produktivitätssteigerung. Der Anwender erreicht ab dem ersten Einsatztag mehr Effizienz und damit mehr Umsatz und Gewinn.

Mieten statt kaufen
Kundenvorteile verspricht auch das von Zoller entwickelte Konzept „smile for rent“. Statt die entsprechenden Messgeräte zu kaufen, können Kunden diese bei Zoller anmieten. Als wahre „Finanzkünstler“ entpuppen sich hier vor allem »smile/pilot2.0« und »smile-CNC/pilot3.0« mit elephant. Es handelt sich dabei um ein komplett neu entwickeltes System an Softwaremodulen inklusive Bildverarbeitung, das die .net-Framework-Technologie aus dem Hause Microsoft verwendet. Bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen verzichtet Zoller auf externe Finanzdienstleister, sondern hält sich an klare, aussagekräftige Zahlenbeispiele. So geht man von drei Werkzeugmaschinen und einem Stundensatz von 75 Euro bei mindestens 20 Werkzeugen pro Schicht aus. Die Einsparungsquote durch ein »smile/CNC« bei 200 angenommenen Schichten im Jahr beläuft sich auf 45.000 Euro pro Jahr oder 3.750 Euro monatlich. Sind Investitionskosten und monatliche Mietkosten gegengerechnet, hat sich die Investition bereits nach sechs Monaten amortisiert.

Zoller stellt auf der Vienna Tec aus
Diese Seriosität hat Zoller einen Marktanteil in Österreich von 85 % gebracht. Inzwischen ist Zoller Austria auch Marktführer in Ungarn, Tschechien, Slowakei und Slowenien. Durch die ISO-Zertifizierung hat man auch Zugang zur Automobil- und Flugzeugindustrie. Seine weltweite Vorreiterrolle bei der Marktbearbeitung und Betreuung von Einstell- und Messgeräteanwendern ist eine solide Grundlage für die Zukunft. Das beweist nicht zuletzt die Expansion des Unternehmens nach USA, Frankreich, China, Indien oder Spanien. Heimische Kunden können sich davon auf der Vienna Tec vom 12. bis 15. Oktober in der Messe Wien, Halle B, Stand B 0213 überzeugen. Um einen umfassenden Überblick über alle Vorteile und Einsparungsmöglichkeiten durch die Geräte des Messspezialisten zu gewinnen, empfiehlt es sich für den Messebesucher, etwas mehr Zeit mitzubringen.