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Liebe Leserin und lieber Leser,
am Thema Industrie 4.0 kommt heute kein Fertigungsbetrieb mehr vorbei.
Keine Frage, die Zukunft der Zerspanung wird vernetzter. Die besondereHeraus
forderungdabei istdas Werkzeug. Denn durch die zunehmende Komplexität
der zu fertigenden Endprodukte gibt es mehr Werkzeugvarianten und häufigeren
Werkzeugwechsel.Damit ist das Werkzeug mehr denn je diegroße Variable
im Fertigungsprozess. Genau hier hat ZOLLER mit der intelligenten Verknüpfung
realer und virtueller Werkzeugdaten bereits Pionierarbeit geleistet.
Unsere Lösungen sind mit anderen Systemen vernetzbar und wachsen mit den
Herausforderungen der Zukunft. So wichtig das Thema vernetzte Fertigung ist,
so komplex ist es auch. Als Gegenpol bietet ZOLLER über das komplette Produkt
spektrum hinweg maximale Bedienerfreundlichkeit.Sie ist entscheidend für
effiziente Prozesse– schließlich brauchen Sie Ergebnisse, auf die Verlass ist –,
unabhängig vom einzelnen Bediener und dessen Ausbildungshintergrund. ZOLLER
achtet bei jeder Entwicklung auf eine klare, intuitiv bedienbare Struktur und
erleichtert den Anwendern die Arbeit zusätzlich durch automatisierte Abläufe.
Deshalb sind die ZOLLER-Systemein ihrer Einfachheit nicht zu übertreffen.
Am besten sind natürlich Lösungen, die zukunftsweisende Technik und eine
einfache Bedienung kombinieren. Einige dieser Lösungen stellen wir Ihnen in
der zweiten Ausgabe des Z.magazins vor.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Christoph Zoller
Geschäftsführer ZOLLER
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Z.magazin 2016