ZOLLER | Z.magazin 2018

RUND UM ZOLLER Wie passt das EMO-Motto 2017 „Connecting systems for intelligent production“ zu den ZOLLER-Lösungen? Welche Rolle spielt die EMO für die Branche? Welche Möglichkeiten bietet die smarte Fertigung auch kleineren Unternehmen? Über diese und weitere Fragen hat Christoph Zoller mit Z.magazin gesprochen. „IN SACHEN VERNETZUNG SIND WIR WELTWEIT AN DER SPITZE.“ Christoph Zoller, Geschäftsführer ZOLLER Herr Zoller, inwiefern bietet ZOLLER Lösungen für die vernetzte Fertigung? Wir schaffen die Voraussetzung für ein smartesWerkzeugmanagement, undzwar sowohl in Bezug auf die realen Werkzeuge als auch auf die zugehörigen Daten. ZOLLER betrachtet die Möglichkeitender Digitalisierung aus der Perspektive der Variable „Werkzeug“. Darum kümmern wir uns mit der zentralen ZOLLER-Werk- zeugdatenbank z.One, der TMS-Soft- und -Hardware, den ZOLLER-Automatisie- rungslösungen für spanende Werkzeuge und natürlich mit unseren Einstell-, Mess- und Prüfgeräten. Können auch kleinere Unternehmen von der Digitalisierung profitieren? Vernetzte Fertigunsabläufe bedeu- ten Durchgängigkeit, Transparenz und Wirtschaftlichkeit – das ist wichtig für Unternehmen jeder Größe. Deshalb kön- nen ZOLLER-Produkte grundsätzlich in bestehende Fertigungsumgebungen in- tegriert werden. Niemand im weltweiten Vergleich hat annähernd so viele Vernet- zungsmöglichkeiten vom CAM-System bis an die Maschinensteuerung wie ZOLLER. Zusätzlich sind sämtliche Geräte und

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