Diese Lösung eignet sich speziell für größere Unternehmen mit einem modernen Maschinenpark. Der RFID-Chip wird am Einstell- und Messgerät beschrieben und von der Werkzeugmaschine automatisiert eingelesen. Schreibbare Daten sind:
Diese Variante der Werkzeugidentifikation beschreibt das Werkzeug automatisch auf einen Klick, während es sich in der Spindel des Messgeräts befindet.
Das Werkzeug kann sowohl in der Spindel, als auch auch außerhalb des Geräts mithilfe der manuellen Vorrichtung beschrieben und gelesen werden.
Die dritte RFID-Variante kann entweder am »cockpit« oder am Messgerät platziert werden.