Zoller

Basis für reibungslose Abläufe

Die Ansprüche an Schleif- und Schärfbetriebe wie auch an Werkzeughersteller steigen: 100%ige Kontrolle, Rückverfolgbarkeit und Prozesssicherheit werden Standard.

Mit ZOLLER werden die Werkzeug-Soll-/-Ist-Daten sicher und papierlos übertragen und Werkzeuge ohne zusätzliche Programmierung komplett vermessen. ZOLLER bietet zu nahezu allen am Schleifprozess beteiligten Systemen die entsprechende Schnittstelle. Zum Beispiel die allgemeine Schnittstelle GDX 2.0 / 2.1 sowie NUMROTO und damit zu vielen Schleifmaschinenherstellern wie ANCA, SCHÜTTE, SAACKE, ISOG,  WALTER, ROLLOMATIC, VOLLMER und vielen anderen mehr.

Automatisierter Datenaustausch mit NUMROTO

Die NUM-Schnittstelle ist die bewährte sichere Verbindung zwischen der Universalmessmaschine »genius 3« und Schleifmaschinen. Damit arbeiten Programmierung, CNC-Schleifmaschine und die ZOLLER Messmaschine im Netzwerkverbund.

Werkzeugdaten zum Schleifen, Messen und Prüfen sind an allen Stationen des Fertigungsprozesses verfügbar – automatisch und zeitgleich, ohne Neueingabe von Hand oder Übertragungsfehler. So können Schleif- und Schärfbetriebe sowie Werkzeughersteller ihre Schleifvorgänge durchgängig automatisieren und arbeiten mit einheitlichen Daten – von der Programmierung der Schleifmaschinensteuerung bis hin zum Prüfprotokoll.

Mit GDX vom Messgerät an die Schleifmaschine

Die offene, allgemeine Datenschnittstelle GDX (Grinding Data Exchange) für die Konstruktion und die Herstellung von Präzisionswerkzeugen dient dem steuerungsgerechten Datenaustausch zu allen namhaften Schleifmaschinenherstellern.

Programmiersoftware, Schleifmaschinen und ZOLLER Messmaschinen können so miteinander kommunizieren – dank einheitlicher GDX-Datenstruktur. Die GDX-Datei beinhaltet die Geometriedaten der Schleifscheibe, des Werkzeugs und des Rohlings sowie der Messanweisungen.